Alltags-Knuspermüsli und die Ruhe vor dem Sturm

Puh, lang lang ist der letzte Beitrag her. Das war so nicht geplant – im Gegenteil! Ich wollte mehr bloggen statt weniger, endlich wieder kreativ werden und experimentierfreudig. Denn ich vermisse es. Sehr. Aber ohne Ideen, Motivation, Kreativität, Inspiration und Muße funktioniert das nicht…

Wie so oft hat mir mal wieder das Leben einen Strich durch die Rechnung gemacht :-) Und ob der Blog jemals wieder zu alter Form zurückfindet, steht doch sehr in den Sternen. Der Grund ist dieser hier:

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Ja, richtig, wir bekommen wieder Nachwuchs 😀 In ca. 4 Wochen wird M. einen kleinen Bruder bekommen! Sehr gewünscht und freudig erwartet. Aber natürlich ist so eine Schwangerschaft auch ordentlich fordernd und anstrengend. Zumindest für mich. Ich gehöre nicht zu den Frauen, die nur glückselig strahlend ihren Bauch streicheln, lächeln mit Herzchen in den Augen, tolle Haut, tolle Haare, die beste Zeit ihres Lebens genießen und bis drei Tage vor der Entbindung vier Mal pro Woche ins Yogastudio gehen, um zwischendurch Babysachen zu nähen und dem Ungeborenen vorzusingen. Nope. Die ersten 17 Wochen war mir einfach nur kotzeschlecht. Ständig. Von allem. Da war es eine Qual zu kochen oder auch nur einzukaufen, von bloggen ganz zu schweigen.

Mittlerweile ist das zum Glück längst vorbei, aber meine Vorlieben sind immer noch sehr einseitig und experimentieren geht gar nicht! Ich koche nur Sachen, von denen ich vorher weiß, wie sie schmecken werden. Und esse Tonnen an Obst. Immerhin. Ansonsten leide ich “nur” unter den üblichen Schwangerschafts-Wehwehchen, die an sich erträglich wären, wenn denn da nicht ein 3,5jähriges Kleinkind wäre, was 24 Stunden um mich herum ist. Ich betreue M. immer noch zu Hause und er will natürlich Mama, Mama, Mama, Action, raus, Action usw. Das ist auch alles gut so und wir haben einen schönen Alltag mit vielen Freunden und Abwechslung und Spielen, nur kollidieren seine Bedürfnisse natürlich so gaaaaaanz gelegentlich mit meinen. So 1-5437 Mal pro Tag 😉 Daher heißt es meist einfach funktionieren und organisieren. Essen ist eher Nebensache bzw. notwendige Nahrungsaufnahme und sollte eher schnell gehen. Denn: Hunger! JETZT!! Und am Wochenende bin ich einfach froh, wenn der beste Mann der Welt das Kind bespielt und ich fläzen und Haushalt machen kann. Für Experimente und Bloggen ist da wenig Raum. Tatsächlich und in mir. Wird sich wohl mit zwei Kindern auch nicht wirklich ändern. Obwohl…mit dem zweiten wird doch alles einfacher, oder?!

Jedenfalls wisst ihr jetzt, warum es hier so unglaublich ruhig ist auf dem Blog und warum das wohl auch erstmal so bleibt. Aber wer weiß, vielleicht kommt ja auch alles doch wieder anders :-) Wir werden es sehen.

Bis dahin kommt hier mein Lieblingsrezept für unser Alltagsmüsli, was M. jeden Morgen frühstückt. Es ist ein Knuspermüsli mit so ziemlich allem an Nährstoffen, was man sich so vorstellen kann. Dazu relativ fettarm (kein zugesetztes Öl) und mit (eher) wenig Zucker (ein bisschen Süße mag ich im Müsli), aber richtig viel Geschmack. Genossen mit Pflanzenmilch oder Sojajoghurt und Obst ist es echt perfekt und hält bei uns nie lange. Durch das lange Rösten ist es schon recht aufwändig, aber es lohnt sich, versprochen! Und wenn man nicht so gefräßige Raupen hat wie ich hier, hält es auch eine Weile…

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Zutaten für ca. 1400g – 1500g Müsli:

  • 500 g Haferflocken (egal, ob grob oder fein)
  • 70 g Cornflakes, ungesüßt
  • 40 g Quinoa- oder Amaranth-Pops
  • 40 g Buchweizen, ganz
  • 40 g Hirse
  • 40 g Leinsamen
  • 40 g Chiasamen
  • 40 g Sonnenblumenkerne
  • 100 g Mandeln
  • 70 g Nussmus nach Geschmack (ich nehme immer Mandel- oder Cashewmus, aber es geht auch jedes andere)
  • 350 g Apfelmark 
  • je 1 Tl Vanille und Zimt, gemahlen
  • 100g Zucker/Dattelsüße/Xucker/Vollrohrzucker o.ä.
  • 150 g Kokosmilch oder Kokosdrink

Zubereitung:

Haferflocken, Cornflakes, Pops und sämtliche Kerne/Körner/Saaten in eine sehr große Schüssel geben. Mandeln und Vanille und Zimt zufügen und alles gut vermengen.

In eine zweite (kleinere) Schüssel das Nussmus geben, ebenso Apfelmark, Zucker und Kokosmilch. Alles gut verquirlen oder kurz pürieren.

Die feuchten Zutaten zu den trockenen geben und alles richtig gut vermischen. Ich nehme erst den Löffel und “knete” dann alles nochmal gut mit den Händen durch, damit alles schön feucht und klebrig ist.

Die Müsli-Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben (wer Umluft benutzt, sollte sie auf zwei Bleche verteilen) und im vorgeheizten Ofen bei ca. 180°C Ober- und Unterhitze backen. Die genaue Dauer ist ganz schwer zu benennen. Rechnet etwa mit einer Stunde. Nach zwanzig Minuten die Müsli-Masse wenden und durchmischen, dann dasselbe alle zehn Minuten bis das Müsli goldbraun und knusprig ist. Nicht ZU dunkel werden lassen – es wird beim Auskühlen noch knuspriger.

Abkühlen lassen und genießen.

Et voilà!

45 thoughts on “Alltags-Knuspermüsli und die Ruhe vor dem Sturm”

  1. Liebe Heldin!

    Erstmal meine herzlichsten Glückwünsche zum anstehenden Nachwuchs! Wie toll ist das denn?! Das wird eine aufregende Zeit und ich wünsche Euch viel Ruhe, Kraft und Spaß beim Kennenlernen! Und Dir natürlich erstmal eine komplikationslose Geburt!

    Wie schön von Dir hier zu lesen und Deine Erläuterungen, warum es hier so ruhig geworden ist, erklären natürlich alles und rechtfertigen musst Du Dich ja nun auch mal gar nicht, aber ich fands schon schade, dass hier nichts mehr passierte! Der Blog hier und damit ja Du, hat mir damals vor 6 Jahren in meiner Anfangsveganzeit echt geholfen und ich fühle mich Dir und diesem Blog hier somit sehr verbunden. Die besten Käsekuchenrezepte gibt es einfach nur hier!

    Vielen lieben Dank also, dass Du ein neues Rezept mit uns teilst und Dir die Zeit genommen hast (und das Du so viel anderes zu tun und im Kopf hast, kann man sich ja nun wirklich gut vorstellen, auch ohne eigene Kinder!) hier wieder etwas zu veröffentlichen!

    Pass also gut auf Dich auf und habt eine super schöne Zeit mit Eurem Familienzuwachs!
    Und vielleicht lesen wir hier ja ab und zu wieder mal ein neues Rezept von Dir! Freuen würden sich bestimmt alle!

    Ganz liebe Grüße aus Hamburg sendet

    Sonja

    1. Liebe Sonja,

      hach, ich bin gerade ganz gerührt von deinen Worten! Danke sehr <3 Das bedeutet mir wirklich viel und ich bin schrecklich dankbar für so treue Leserinnen und Leser wie dich!
      Ich hoffe auch sehr, dass nach der Geburt auch wieder mehr Muße und Raum fürs Kochen und Bloggen ist, denn das fehlt mir schon sehr.

      Ganz liebe Grüße in meine nordische Fast-Heimat*

  2. Liebe Heldin

    so schön, wieder einmal was von Dir zu lesen.
    Dass Ihr das zweite Kind erwartet: Herzlichen Glückwunsch :-)
    Dass Dir deshalb erst mal 17 Wochen schlecht war: AAAAA****sch – Du Arme! Wenigstens war die Zeit danach dann angenehmer – und jetzt noch ein paar Wochen…
    Ich wünsche Dir tolle letzte Schwangerschaftstage bei den jetzigen angenehmeren Temperaturen (so hochschwanger im Sommer is ja nicht soooo doll!) und alles Gute für die Geburt :-*

    Liebe Grüsse aus dem Berner Oberland
    Ste

    1. Liebe Ste,

      vielen lieben Dank 😀
      Ja, jetzt bin ich quasi in den letzten Zügen und langsam ist auch alles “erledigt”. Ab nächster Woche darf es losgehen…

      Ganz liebe Grüße in die Schweiz*

  3. Liebe Heldin,

    herzlichen Gluckwünsch.
    Dein Blog war auch der erste den ich vor 5 Jahren gefunden und für gut befunden habe. <3
    Vielen Dank für dein know-how welches du so ohne weiteres hier auf dem Blog und in deinen Apps zur Verfügung stellst.

    Ich wünsche dir eine gute Geburt und eine schöne Kuschelzeit.

    Ich hoffe wir lesen uns

    Alles liebe,

    Cosamea

    1. Liebe Cosamea,

      hach, Danke sehr <3
      Der Blog gibt mir selber so viel und es steckt so viel Herzblut drin, dass ich soooo hoffe, nach der ersten turbulenten Anfangszeit wieder etwas Zeit und Muße zum Experimentieren und bloggen zu finden. Ideen sind noch genügend da 😀

      Ganz liebe Grüße gen Süden*

  4. Liebe Heldin,
    herzlichen Glückwunsch!!
    Ich bin kein Fan von Mütter-Blogs, aber ich lese deinen wunderbaren Blog schon lange und da freue ich mich über solche gelegentlich eingestreuten persönlichen Neuigkeiten sehr!
    Unzählige Rezepte habe ich ausprobiert in den letzten Jahren, alles war immer lecker und hat super funktioniert und schon viele Nicht-Veganer beeindruckt! Irgendwie habe ich nie einen Kommentar geschrieben, aber jetzt an dieser Stelle mal ein ganz, ganz großes DANKE für die vielen Ideen, tollen Erklärungen und Fotos, die sofort Lust aufs Ausprobieren machen!! Ich finde es besonders schön, dass du so “bodenständig” vegan kochst und backst und nicht so übertrieben “fancy”, und dass du oft erklärst, warum man etwas so oder so machen soll beim Zubereiten. Dadurch lernt man dann allgemein gute Techniken und Tricks.
    Also ich freue mich jederzeit über neue Rezepte, in der Zwischenzeit kann man ja noch lange aus dem Vorrat schöpfen… :) und ihr genießt erstmal das Ankommen zu viert, alles, alles Gute für die Geburt und die erste Zeit!!
    Liebe Grüße aus Berlin,
    Mona

    1. Liebe Mona,

      vielen lieben Dank für deine netten und ausführlichen Worte!
      Ich bin auch nur ein mittelgroßer Fan von Mütter-Blogs…Mutti-Kram habe ich nämlich im Alltag schon mehr als genug :-) Der Blog soll eher mein Gegenpol sein und bleiben und wenn dann noch genau das bei euch Leserinnen und Lesern ankommt, was Du berichtest, so ist das ganz großartig und freut mich wirklich riesig!

      Ganz liebe Grüße*

  5. Schön von dir zu lesen! Ich wünsche euch alles Gute!
    Und mach dir keinen Stress! Ich greife gern auf die bereits veröffentlichten Rezepte zurück.
    Irgendwann kommt sicher mal die Zeit für das ein oder andere neue Rezept. Es soll dir ja Spaß machen und nicht Druck bedeuten.
    Der Tag hat nunmal nur 24 Stunden und ab und zu muss man auch einfach mal “nichts” machen und durchatmen.
    Liebe Grüße
    Heike

  6. Liebe Isa, ich hatte schon eine Weile gehofft, dass sich ein Familienzuwachs ankündigt, nachdem Du bisher ja sehr viel gebloggt hast und ich mit 4 Kindern gut nachvollziehen kann, dass manchmal das Offline-Leben vorgeht. Ich habe von Dir so viel gelernt, bin so oft bei Deinen Rezepten und auch Deinen Texten hängen geblieben und liebe Deinen Blog. Ich glaube, Du und Ihr habt ein sehr gutes Gefühl dafür, was Euch gut tut und ich wünsche Euch das Allerbeste miteinander! Wenn Du Dich mal wieder meldest, freue ich mich und bis dahin wünsche ich Euch alle Zeit der Welt, zusammenzuwachsen. Alles Gute, Ina

    1. Ich will mich verbessern: ich habe mit dem “erhofften Familienzuwachs” gemeint, dass Du vielleicht aus Schwangerschaftsgründen weniger Zeit für den Blog hast und nicht, weil Du keine Lust mehr auf dem Blog hast oder sogar irgendetwas Ungutes Dir Zeit und Kraft kostet… das kam ziemlich schief rüber, oder? Liebe Grüße, ina

      1. Liebe Ina,

        alles gut – war nicht missverständlich :-) Ich glaube, ich hatte es genauso wie gemeint aufgefasst.
        Vielen Dank für deine lieben Worte und Wünsche <3 Da mein Mann eine ganze Weile Elternzeit haben wird, bin ich tatsächlich recht guter Dinge, dass nach dem Anfangs-Chaos auch wieder die Koch- und Blog-Lust zurückkommt. Die Unlust ist auch einfach körperlich bedingt, da ich nicht sonderlich gerne schwanger bin – das Körpergefühl finde ich einfach ganz unangenehm…Hut ab, dass Du das vier Mal gemacht hast!! Vom Alltag mit vier Kindern ganz zu schweigen :-) Auch, wenn bestimmt ganz viele tolle Momente dabei sind.
        Alles Liebe und bis bald mal*

        1. ….ich kann ja mal zu erzählen anfangen…. Ich muß es auch kein fünftes Mal haben. Ganz liebe Grüße, einen guten Endspurt und dann …. einfach alles Glück der Welt, Ina

  7. Liebe Isa,

    auch wenn ich es natürlich sehr schade finde, dass Du noch länger von der kreativen Back-Bildfläche verschwunden sein wirst, freue ich mich sehr für Dich und wünsche Dir/Euch alles, alles Liebe und Gute.
    Dein Knuspermüsli habe ich am Wochenende gleich ausprobiert und finde es super lecker – inzwischen snacke ich es sogar schon pur. :-) Ja, es ist immer gut, ein damit gefülltes Gläschen zu Hause zu haben.
    Danke Dir für das wunderbare Rezept.
    Süße Grüße
    Brigitte

    1. Liebe Brigitte,
      Daaaanke 😀
      Und ich freue mich fast noch mehr, dass Du das Müsli getestet und für gut befunden hast :-) Das Rezept geht ja im Post (verständlicherweise) fast ein bisschen unter, dabei ist es SO gut…
      Ganz liebe Grüße*

  8. Liebe Isa,
    seit Jahren mache ich mein Müsli selber und bin inzwischen echt etwas eingefahren. Ganz automatisch schmeisst man halt die gewohnten Zutaten zusammen…
    Deshalb möchte ich jetzt doch mal dein Müsli ausprobieren. Kannst Du mir noch verraten, ob Du tatsächlich ungekochte Hirsekörner da reinmachst? Ist das nicht ein wenig hart beim Essen?
    Dir wünsche ich eine gute Zeit und viel angenehme Stunden…
    Liebe Grüße von
    Heike

    1. Liebe Heike,
      ja, ich mache tatsächlich ungekochte Hirsekörner in das Müsli :-) Klingt wirklich etwas ungewöhnlich, aber bisher kamen noch keine Beschwerden (und gerade M. ist ein sehr kritischer Esser…). Ich glaube, dadurch, dass die Müslimasse echt viel Feuchtigkeit hat (im Gegensatz zu sonstigen mir bekannten Rezepten) und dazu relativ lange im Ofen ist, quillt die Hirse etwas und gart und wird dann nur ganz normal “müsli-knusprig”.
      Viele liebe Grüße*

  9. Wie schön, von Dir zu hören und dann noch so tolle Neuigkeiten! Alles alles gute für dich/ euch! Das Müsli habe ich heute gemacht, bin aber mit der Zeit von einer Stunde nicht hingekommen. Dafür kam mir die Menge auf dem Blech zu groß vor, habe es dann auf 2 aufgeteilt und es wurde richtig knusprig. Lecker ist es auf jeden Fall, vor allem nicht zu süß. Danke für ein wieder wunderbares Rezept. LG Christa.

    1. Liebe Christa,
      vielen Dank für deine Worte und deine Rückmeldung 😀
      Die Stunde Backzeit ist wirklich nur sehr ungefähr…falls Du Umluft hast (ist bei meinem Backofen leider kaputt…), dann nutze sie ruhig! Dann kannst du die zwei Bleche ja prima zusammen backen, die Temperatur etwas reduzieren und es sollte insgesamt etwas schneller gehen.
      Viele Grüße*

  10. Auch von mir, einer jahrelangen stillen Mitleserin alles alles Gute, Liebe & eine tolle Zeit mit dem neuen Familienzuwachs!
    Dein Blog begleitet mich schon so lange und ich kann mich den vorherigen Posts nur anschließen: Man lernt unglaublich viel von dir und alles ist immer super lecker. Das beste Erlebnis hatte ich mit deinem Streuselkuchen, den lieben wirklich ALLE!
    So, jetzt geh ich deine Gulasch Kartoffelsuppe kochen.
    <3 <3 <3
    Viele Grüße aus Karlsruhe!

  11. Liebe Isa,
    schön wieder mal von dir zu hören
    Herzlichen Glückwunsch zum Familiennachwuchs.
    Ich werde dein Müsli demnächst machen,habe gerade eines das sehr lange hält,weil nichts wirklich lecker.
    Viele deiner Rezepte sind unglaublich gut. Die Mandelmayonaise ist so unglaublich lecker.
    muss ich regelmässig machen und dabei mochte ich früher unvegane Mayo überhaupt nicht.
    ich wüsche dir und deiner Familie eine gute Zeit und freue mich irgendwann wieder von dir zu lesen.

    Alles Liebe
    Emma

  12. Herzlichen Glückwunsch! Ich wünsche euch alles Gute.
    Ein großer Dankeschön, dass du trotzdem Zeit hattest dieses leckere Rezept reinzustellen. Es ist echt eine gute Idee Kokosmilch zu benutzten… ich freue mich jetzt schon den Geschmack auf meiner Zunge zu haben :)

  13. Liebe heldin,

    erst einmal herzlichen Glückwunsch zum baldigen Nachwuchs! :)
    Danke für das leckere Rezept, wir haben noch zusätzlich Heidelbeeren reingepackt, sooo lecker :)

    LG

  14. Liebe Heldin,

    herzlichen Glückwunsch zum Familienzuwachs!

    Danke für das tolle Rezept, das Müsli ist wirklich sehr lecker. Da ich es gerne zu Weihnachten verschenken möchte, stellt sich nun die Frage, wie lange es denn haltbar ist?!

    Alles Gute,
    Lisa

    1. Liebe Lisa,

      Danke sehr :-)

      Zu der Müsli-Haltbarkeit: puh, schwer zu sagen…aber denke, so 4-6 Wochen auf jeden Fall! Eher länger. Es ist ja gebacken und da kann meiner Meinung nach nicht viel passieren. Ich bewahre es immer in einem großen Glas mit Bügelverschluss auf, da bleibt es schön frisch.

      Viele Grüße*

  15. Halloooo

    Ich mache das Müsli jetzt zum 2. Mal und irgendwie komm ich mit dem Rezept nicht zurecht. Es wird einfach nicht knusprig. Ich muss es beim ersten wenden mit dem Backhandschuh zerbröseln, damit es auch Müsli ist, sonst könnte man es als Müsliriegel schneiden, weil es zusammenklebt.
    Beim ersten Versuch war es viel zu feucht und ich konnte es nicht länger im Ofen lassen, weil es sonst schwarz geworden wäre.

    1. Liebe Barbara,
      oh je, das klingt ja wirklich sehr unbefriedigend…
      Probier es mal mit weniger Flüssigkeit und Feuchtigkeit, also zB nur 400g Apfelmark und 100g Kokosmilch. Und dann das Müsli vielleicht auf zwei Bleche verteilen, damit es schneller und gleichmäßiger backt.
      So sollte es klappen :-)
      Viele Grüße*

    2. hallo barbara,
      probier doch mal, einen kochlöffel in die ofentür zu klemmen. ich backe mein müsli bei geringer temperatur mit gekippter tür. so lange, bis es bräunt. und knusprig ist es erst, wenn es abgekühlt ist!
      dir, liebe heldin, alles gute zum nachwuchs :) ist es ein mädchen? (frage nur, weil dir so lange schlecht war – da sagt man ja immer, es wird ein mädchen…) freue mich schon auf neuigkeiten und neue rezeptideen 😉
      liebgrüßt
      caro

      1. Liebe Caro,
        vielen Dank für deine Wünsche 😀 Wir haben noch einen Jungen bekommen. Wobei ich GESCHWOREN hätte, dass es ein Mädchen wird vom Gefühl her…war auch ein bisschen schwierig mit der Namensfindung, da wir schon seit Jahren einen Lieblings-Mädchennamen hatten, aber keinen für einen zweiten Jungen. Aber nachdem klar war, dass es ein Junge ist, haben wir dann zum Glück doch recht schnell einen gefunden, der uns beiden gefiel.

        Ich habe das Müsli mittlerweile im Dörr-Apparat getestet und as ist ja wohl mal großartig 😮 So ein gutes Knuspermüsli hatte ich noch nie! Absolut empfehlenswert. Werde ich bei Gelegenheit im Rezept ergänzen und kann ja genauso gut im Backofen mit Löffel dazwischen probiert weden. Guter Tipp von dir!

        Viele liebe Grüße*

  16. Liebe Heldin,

    Diese Nachricht ist nur für Dich:
    Mein Mann und ich haben 3 Kinder. Die süßesten der Welt natürlich. Ich kann Dir nur sagen, bleib bei Deinen Träumen. Jetzt gerade bist du einfach nur Mama und das ist auch gut so. Sei es zu 100%. Die Kinder werden älter, schlafen einfach alleine und durch, machen die meisten ihrer Sachen selbständig und werden tolle Helfer für Euch Eltern. Deine Auszeit beträgt vielleicht einige Jahre; gemessen an Deiner Lebenszeit ist das doch nichts.
    Ich wünsche Euch viel Freude beim Verwöhnen, Kuscheln, Schaukeln u.v.m. Wir lieben Deinen Blog und freuen uns auf Deine Kocherlebnisse, die Du zusammen mit Deinen Kindern haben wirst ( denn das wird richtig cool !!!)
    Manuela und Familie

  17. Liebe Heldin, Glückwunsch zu deinem zweiten kleinen Sohn, habe in den Kommentaren davon gelesen, nachdem ich zum x-ten Mal gerade dein Knuspermuesli im Ofen habe. Ich wünsche euch alles Liebe und genießt die Zeit :-) Nun zum Knuspermuesli…. Ich verstecke als bekennender Schokoholik immer gerne noch ungesuesstes Kakaopulver oder Kakaonibs drin und Kokosflakes. Dafür lasse ich den Zucker weg. Das Rezept ist so variabel und ich nutze jedesmal andere Zutaten und probiere ein wenig Rum. Da ich kleinere Mengen zubereite, ist es auch einfacher mit dem Backen und dem richtigen Zeitpunkt. Vielen Dank für die tolle Inspiration, nicht nur mit diesem Rezept.

    1. Liebe Tine
      vielen Dank 😀
      Ja, die Kakaovariante habe ich auch schon mal ausprobiert, wobei ich einfach nur 3 El Kakaopulver dazu gegeben habe…Kakaonibs klingen aber auch toll, das merke ich mir!
      Viele Grüße*

  18. Liebe Heldin,

    ich will Euch einfach nur schnell ganz herzliche Glückwünsche hier lassen! Hoffentlich habt Ihr Euch gut eingegrooved und surft nun zu 4 im Family-Glück (mit allen Wellen, die das so mit sich bringt)!

    Bei uns sind morgen wieder Deine Hefezöpfe zu Ostersonntag auf dem Brunch-Tisch und wir freuen uns schon sehr darauf.

    Ganz liebe Grüße,
    Katharina

  19. Hallo liebe Heldin :)
    Dies ist mein allererster Kommentar in irgendeinem Blog, aber ich “muss” mich jetzt einfach dazu aufraffen!
    Zuerst mal hoffe ich, dass es dir und deiner Family gut geht und dass du nur nicht zum austüfteln und schreiben neuer Rezepte kommst, weil du im “positiven” Familienstress bist…..!
    Habe gerade mal wieder, wie so oft, in deinem Blog gestöbert und bin immer wieder begeistert von deinen Rezepten! Meine ersten “Veganversuche” hab ich damit gestartet und immer noch finde ich etwas neues. Ich bin beeindruckt, dass alles irgendwie klappt und auch schmeckt 😉
    Vielen Dank dafür und alles Gute
    Ganz herzliche Grüße von
    Chris

  20. Liebe Heldin,

    Das Rezept klingt super lecker, jedoch steht mein Freund nicht so auf Kokosnuss, daher die Frage: Kann ich als Ersatz z.B auch Hafermilch nehmen?
    Dachte mir, dass es bei der Kokosmilch vielleicht um den Fettgehalt geht, was ausschlaggebend für die letztendliche Konsistenz ist….?

    Freue mich über die Antwort und schicke liebe Grüße

    P.s das wird mein erstes Rezept von dir sein. ALLES klingt sehr schmackhaft auf deiner Seite :-) Hat mir Lust gemacht mich mal ans vegane ranzutasten!

    1. Liebe Ella,

      ich selber mag auch gar keinen Kokosgeschmack bei Süßem :-) Lustigerweise bei diesem Müsli aber schon…ich finde, dass es nicht nach Kokos schmeckt, sondern dem Ganzen eine besondere “runde” Note gibt (in fertigem Knuspermüsli sind auch oft Kokosraspel enthalten, selbst, wenn es eigentlich “natur” ist). Aber wenn Du auf Nummer Sicher gehen möchtest, nimm ruhig Hafer- oder Mandelmilch, auch Haselnuss kann ich mir sehr gut vorstellen.
      Das Fett kommt in dem Rezept vor allem über das Nussmus. Ich habe es schon sowohl mit fetter Kokosmilch als auch mit der leichten Variante Kokosdrink ausprobiert. Von daher sollte es auch mit jeder anderen Pflanzenmilch klappen.

      Viele Grüße und viel Erfolg damit*

  21. Liebe Heldin, das hört sich nach einem wirklich guten und überlegten Rezept an, das ich wirlich ausprobieren möchte. Es gibt Knuspermüslis so gut wie nur mit Zucker, und da etwas selbst machen mit einer gesünderen Alternative wie kokoskütenzucker reizt wirklich. die Idee mit dem Nussmus und Apfelmark ist genial!
    Nun ist dein zweites Kind schon ein Jahr alt, und ich sehe, dass du nicht zum bloggen kamst.. verständlicherweise. Ich freue mich sehr, wenn du hier wieder auftauchst und sicher vieles zu berichten hast. (-:

  22. Liebe Heldin,

    auch wenn der letzte Beitrag richtig lange her ist, will ich eine Nachricht hier lassen 😉
    Obwohl schon länger vegan habe ich deinen Blog erst gestern entdeckt und bin verliebt in die Rezepte :-)
    Ich verstehe so gut, dass der Blog ruht und Familienleben Vorrang hat! Alles hat seine Zeit, oder? Aber ich bin arg froh, dass der Blog noch online ist für uns “Leckerrezeptesuchende” 😉
    Und ich drück die Daumen, dass ihr alle munter und gesund seid <3

    Ganz liebe Grüße und frohe Ostern!

  23. Du bist sooooooo nett (super Schreibstiel) und Deine Rezepte sind soooooooo (unglaublich) lecker. Was steht (stand) denn für Euer Baby so auf dem Speiseplan? Herzliche Grüsse Laura

    1. Liebe Laura,

      Oh Mann, ich antworte erst jetzt, bitte entschuldige!! Irgendwie ist dein Kommentar unter gegangen :/

      Also, der kleine M. hat Brei gehasst! Er mag auch bis heute nichts breiiges…
      Er hat sich eeeewig fast ausschließlich von Muttermilch ernährt, erst mit etwa 10 Monaten homöopathische Dosen an Essen genommen und „so richtig“ essen war dann so ab 1,5/2 Jahren interessant. Aber er hat von Beginn an immer ganz normal mitgegessen bzw halt nach seinen Vorlieben. Zum Beispiel isst er bis heute (er wird am Montag 4) alles nur trocken! Aufstrich darf sein Brot nicht berühren, Sauce nicht auf Nudeln usw…er isst dann halt Nudeln mit etwas Öl und ganz vielen Hefeflocken (die liebt er). Insgesamt ist er ein extrem mäkeliger Esser, aber ich „trickse“ gerne und viel beim Kochen :-) So backe ich viel mit frisch gemahlener Hirse (ich tausche einfach einen Teil Weizenmehl damit aus), sowohl Waffeln und Pfannkuchen, aber auch Brot und Brötchen. Seit neuestem verbacke ich Linsen und Bohnen im Brot (nur helle Sorten wie zB weiße Bohnen oder gelbe Linsen, damit er es nicht sieht) und auch gerne mal Bohnen und Zucchini im Kuchen oder so. Damit wurschteln wir uns so ganz gut durch.

      Liebe Grüße*

  24. Hallo liebe Heldin,
    ich möchte dir einfach mal Hallo sagen. Seit meiner veganen Anfangszeit in 2013 war ich als ständiger Gast auf deinem Blog unterwegs. Jetzt noch schaue ich öfters vorbei, wenn ich Rezepte suche. Deine Rezepte sind so schön alltagstauglich und unkompliziert und oben drein noch sehr schmackhaft. Mit meinem Eintrag möchte ich dir einfach mal sagen, dass du nicht vergessen bist. Ich wünsche dir und deiner Familie von alles Liebe und Gute und Gesundheit.
    Angelika

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